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Spiel des Jahres 1999: TIKAL
Ravensburger
TIKAL
Michael Kiesling und Wolfgang Kramer

2-4 Spieler
Familienspiel frühestens ab 10 Jahren



Unser Spiele-Tip September 1999

[Weitere Gesellschaftsspiele]


Die Spiel des Jahres Nominierungsliste war:

Chinatown, El Caballero, Giganten, Kahuna, Mamma Mia!, Money, Ta Yü, Tikal, Union Pacific, Verräter

Tikal

Jeder Spieler ist Leiter einer Expedition, die im Urwald nach Tempeln forscht, Pyramiden freilegt, kostbare Schätze hebt und Geheimpfade entdeckt.

Die Expedition mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel. Punkte erhält ein Spieler während der vier Wertungsrunden für jeden gehobenen Schatz und für jeden Tempel, bei dem er die meisten Expeditionsteilnehmer stehen hat.

Der Spieler, der an der Reihe ist, nimmt eins der 36 Geländetafeln vom Stapel und legt sie auf den Spielplan. Danach hat man 10 Aktionspunkte für verschiedene Aktionen zur Verfügung: Expeditionsteilnehmer einsetzen und versetzen, Schätze heben oder Siedlungen bauen, von denen neue Expeditionsteilnehmer starten können.

Es gibt vier Vulkankarten zwischen den Geländekarten. Werden diese aufgedeckt, wird gewertet: Wer hat die meisten Schätze und wer besetzt mit den meisten Expeditionsteilnehmer die Tempel... Wer die meisten Punkte nach der vierten Wertung erreicht hat, gewinnt.

Das Spiel ist sehr abwechslungsreich, insbesondere weil die Zugmöglichkeiten stark von denen der anderen Spieler abhängen.

Auch wir hätten TIKAL zum Spiel des Jahres gewählt!

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